Wie das Leben so spielt, geht im Haushalt das eine oder andere Teil einmal kaputt. Ein aktuelles Beispiel: die Hosenklammer! Beim Aufhängen der Hose passierte es: nicht das Holz, auch nicht der Metallbügel, sondern das Plastikgelenk bricht! Somit kann die Klammer ihren Zweck nicht mehr erfüllen.
Aber eine Hosenklammer kann auch anders! Nämlich ohne Plastik, lediglich aus Holz und Metall! So eine Klammer kostet im Vergleich zu der mit Plastikgelenk mehr. Ihre Haltbarkeit ist aber bedeutend länger und somit können die Mehrkosten im Laufe der Zeit evtl. sogar mehr als eingespart werden. Oder man lässt sich solche Gegenstände bei der nächsten Gelegenheit schenken.
Diese Hosenklammer ist ein gutes Beispiel, wie man seine Einkaufsgewohnheiten ändern kann. Kommt man in eine Situation, dass man sich für einen beliebigen Artikel einen Ersatz zulegen muss, kann man als erstes die Überlegung anstellen, ob es denn nicht eine plastikfreie Alternative gibt, bzw. danach suchen. Sucht man nicht nur danach, sondern entscheidet man sich auch noch für den Kauf der Ware ohne Plastik, ist die Anschaffung perfekt!
Alles Möglich(e) - Sibylle Sperka
Balthasar-Heeg-Str. 24
84130 Dingolfing
Deutschland
mailto:sibylle.sperka@t-online.de